Zahntechnik - Katrin Lestschinski - Speziallabor für Galvanotechnik und exclusive Keramik

Zahnprothese

Prinzipiell lässt sich jede Zahnlücke statt mit einer Brücke auch mit einem herausnehmbaren Ersatzteil schließen. Neben zahnmedizinischen Aspekten wird von Seiten des Patienten vor allem aus psychologischen Gründen diese Art von Zahnersatz abgelehnt oder zumindest schwerer toleriert: die täglich offensichtlich werdende Tatsache, dass eigene Zähne fehlen - dass somit der Körper nicht mehr unversehrt ist - stellt häufig die Hauptschwierigkeit bei der Akzeptanz der "Dritten Zähne" dar.
Dabei hat herausnehmbarer Zahnersatz durchaus auch seine
Vorteile:

er lässt sich erweitern, wenn einer der eigenen Zähne nicht mehr zu erhalten ist,

je nach Konstruktion können die Kosten teilweise erheblich niedriger sein als bei festsitzendem Zahnersatz oder gar Implantaten,

eigene Zähne müssen je nach Art des Ersatzes weniger oder überhaupt nicht beschliffen werden.

Häufig wird die Entscheidung "herausnehmbarer oder festsitzender Zahnersatz" durch subjektive, finanzielle und kosmetische Faktoren beeinflusst. Auch zahnmedizinisch gesehen gibt es eine Vielzahl von Fällen welche "sowohl als auch" behandelt werden können; die Grenzen sind somit fließend, die wissenschaftliche Bewertung teils uneinheitlich. Eindeutig für eine abnehmbare Versorgungsform sprechen aber:

es sind nur noch wenige eigene Zähne vorhanden. Ein festsitzender - also vollständig auf diesen abgestützter Ersatz würde die Restzähne über Gebühr belasten und auf kurz oder lang schädigen,

wenn der Patient nicht bereit ist, eine exakte Mundhygiene durchzuführen,

die eigenen Zähne eine unsichere Langzeitprognose haben,

finanzielle Gegebenheiten nur einfache herausnehmbare Versorgungsformen ermöglichen.
(Hinweis: Lesen Sie auch die Pflegehinweise)


	Zahnprothese Prinzipiell lässt sich jede Zahnlücke statt mit einer Brücke auch mit einem herausnehmbaren Ersatzteil schließen. Neben zahnmedizinischen Aspekten wird von Seiten des Patienten vor allem aus psychologischen Gründen diese Art von Zahnersatz abgelehnt oder zumindest schwerer toleriert: die täglich offensichtlich werdende Tatsache, dass eigene Zähne fehlen - dass somit der Körper nicht mehr unversehrt ist - stellt häufig die Hauptschwierigkeit bei der Akzeptanz der "Dritten Zähne" dar. Dabei hat herausnehmbarer Zahnersatz durchaus auch seine Vorteile: er lässt sich erweitern, wenn einer der eigenen Zähne nicht mehr zu erhalten ist, je nach Konstruktion können die Kosten teilweise erheblich niedriger sein als bei festsitzendem Zahnersatz oder gar Implantaten, eigene Zähne müssen je nach Art des Ersatzes weniger oder überhaupt nicht beschliffen werden. Häufig wird die Entscheidung "herausnehmbarer oder festsitzender Zahnersatz" durch subjektive, finanzielle und kosmetische Faktoren beeinflusst. Auch zahnmedizinisch gesehen gibt es eine Vielzahl von Fällen welche "sowohl als auch" behandelt werden können; die Grenzen sind somit fließend, die wissenschaftliche Bewertung teils uneinheitlich. Eindeutig für eine abnehmbare Versorgungsform sprechen aber: es sind nur noch wenige eigene Zähne vorhanden. Ein festsitzender - also vollständig auf diesen abgestützter Ersatz würde die Restzähne über Gebühr belasten und auf kurz oder lang schädigen, wenn der Patient nicht bereit ist, eine exakte Mundhygiene durchzuführen, die eigenen Zähne eine unsichere Langzeitprognose haben, finanzielle Gegebenheiten nur einfache herausnehmbare Versorgungsformen ermöglichen. (Hinweis: Lesen Sie auch die Pflegehinweise)
Zähne schützen, aber wie? Zahnkosmetik? Parodontosebehandlung? (Zahnfleischbluten) Zahnspangen? Knirscherschienen? Sportmundschutz? Die Tücke mit der Lücke? Es fehlen Zähne? - Riegel - Implantate - Brücke - Modellguß - Geschiebe - Teleskope - totale Protese a) Standard b) Komfort c) Exclusiv Karies was tun? Ästetische Korrekturen? Abgebrochene Zähne?