Zahntechnik - Katrin Lestschinski - Speziallabor für Galvanotechnik und exclusive Keramik

Zahnspangen

Feste Zahnspangen,auch Brackets genannt, sind ein Teil der Therapiemöglichkeiten in der Kieferorthopädie. Dabei werden kleine Metallschlösser auf jeden einzelnen Zahn geklebt und in die an den Metallschlössern befindlichen Häkchen ein Draht eingehängt,der die Zähne miteinander verbindet. So können Fehlstellungen der Zähne durch den Zug des Drahtes ausgeglichen werden. Eine intensive Zahnreiniung ist dabei unbedingt erforderlich. Die Metallschlösser gibt es auch aus zahnfarbenem Kunststoff.

Schon im Kindesalter, mit durchbrechen der bleibenden Zähne sollte man auf die Stellung der Zähne achten und das Kind beim Kieferorthopäden vorstellen. Diese Zeit nicht zu verpassen, ist sehr wichtig, da gerade im Durchbruch der Zähne und dem damit verbundenem Kieferknochenwachstum, die Stellung der Zähne am besten korrigiert werden kann. Ob dabei der Kiefer geweitet werden muß, damit alle durchbrechenden Zähne Platz haben, ob einzelne Zähne gerichtet werden müssen oder die Bißlage korrigiert werden muß, sieht der Kieferorthopäde schon in diesem Stadium und es kann gehandelt werden. Auf das Tragen der jeweiligen Zahnspange, die für das Kind sehr farbenfroh hergestellt wird, muß geachtet werden, denn nur die Regelmäßigkeit bringt den Erfolg. Ermutigen Sie dabei Ihr Kind. Der Erfolg wird es Ihnen danken, denn eine regelmäßig ausgebildete Zahnreihe, in der sich die Zähne untereinander abstützen, in der eine gleichmäßige Kaukraftverteilung stattfindet und natürlich eine damit verbundene Ästhetik der Zähne erzielt werden kann, bietet die besten Vorraussetzungen für ein gesundes Gebiß. In einem gesunden regelmäßigen Gebiß kann sich der Kieferknochen, das Zahnfleisch und der Zahnhalteapparat zu eine optimalen Basis ausbilden. Was in der Kindheit versäumt wird, ist später nur schwer nachzuholen. Fragen Sie Ihren Zahnarzt.


	Zahnspangen Feste Zahnspangen,auch Brackets genannt, sind ein Teil der Therapiemöglichkeiten in der Kieferorthopädie. Dabei werden kleine Metallschlösser auf jeden einzelnen Zahn geklebt und in die an den Metallschlössern befindlichen Häkchen ein Draht eingehängt,der die Zähne miteinander verbindet. So können Fehlstellungen der Zähne durch den Zug des Drahtes ausgeglichen werden. Eine intensive Zahnreiniung ist dabei unbedingt erforderlich. Die Metallschlösser gibt es auch aus zahnfarbenem Kunststoff. Schon im Kindesalter, mit durchbrechen der bleibenden Zähne sollte man auf die Stellung der Zähne achten und das Kind beim Kieferorthopäden vorstellen. Diese Zeit nicht zu verpassen, ist sehr wichtig, da gerade im Durchbruch der Zähne und dem damit verbundenem Kieferknochenwachstum, die Stellung der Zähne am besten korrigiert werden kann. Ob dabei der Kiefer geweitet werden muß, damit alle durchbrechenden Zähne Platz haben, ob einzelne Zähne gerichtet werden müssen oder die Bißlage korrigiert werden muß, sieht der Kieferorthopäde schon in diesem Stadium und es kann gehandelt werden. Auf das Tragen der jeweiligen Zahnspange, die für das Kind sehr farbenfroh hergestellt wird, muß geachtet werden, denn nur die Regelmäßigkeit bringt den Erfolg. Ermutigen Sie dabei Ihr Kind. Der Erfolg wird es Ihnen danken, denn eine regelmäßig ausgebildete Zahnreihe, in der sich die Zähne untereinander abstützen, in der eine gleichmäßige Kaukraftverteilung stattfindet und natürlich eine damit verbundene Ästhetik der Zähne erzielt werden kann, bietet die besten Vorraussetzungen für ein gesundes Gebiß. In einem gesunden regelmäßigen Gebiß kann sich der Kieferknochen, das Zahnfleisch und der Zahnhalteapparat zu eine optimalen Basis ausbilden. Was in der Kindheit versäumt wird, ist später nur schwer nachzuholen. Fragen Sie Ihren Zahnarzt.
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